Von der Website ins Wohnzimmer

wie gelangt mein Lieblings Möbelstück zu mir nach Hause?

Die Zeiten des Internets haben uns viele neue Möglichkeiten beschert: Wir können beispielsweise weltweit ohne Umschweife mit Freunden chatten, uns schnell zu allen denkbaren Themen informieren und online sogar einen Bildungsabschluss erlangen. Besonders interessant ist es natürlich auch, von zu Hause aus bequem und sicher einzukaufen.

Im Vergleich zu dem rasanten Tempo Tempo der Datenautobahn wirken Lieferzeiten scheinbar länger. Wenn die Gründe dafür bekannt sind, fällt die Wartezeit sicher leichter, deshalb möchten wir dir heute einen Blick hinter die Kulissen von Massivmoebel24 gewähren und dir zeigen, auf welchen teils abenteuerlichen Wegen deine Möbel zu dir kommen.

Die Zeiten des Internets haben uns viele neue Möglichkeiten beschert: Wir können beispielsweise weltweit ohne Umschweife mit Freunden chatten, uns schnell zu allen denkbaren Themen informieren und online sogar einen Bildungsabschluss erlangen. Besonders interessant ist es natürlich auch, von zu Hause aus bequem und sicher einzukaufen. Mit dem schnellen Tempo der Datenautobahn wächst allerdings auch die Ungeduld angesichts scheinbar langer Lieferzeiten. Wenn die Gründe dafür bekannt sind, fällt die Wartezeit sicher leichter, deshalb möchten wir euch heute einen Blick hinter die Kulissen von massivmoebel24 gewähren und euch zeigen, auf welchen teils abenteuerlichen Wegen eure Möbel zu euch kommen.

Vom Rohstoff zum Massivmöbel

Alles beginnt im fernen Indien, wo sich ein kleiner Spross auf einer Plantage durch die Erde kämpft, um zu einem stattlichen Baum heranzuwachsen – dem natürlichen Werkstoff unserer Massivmöbel. Unsere Hölzer stammen von Plantagen, z.B. in Rajasthan und den Nachbarstaaten Uttar Pradesh, Madhya Pradesh, Punjab, Haryana und dem am Meer gelegenen Gujra. Die rohen Stämme werden dort auf Lastwägen geladen und teils hunderte Kilometer weit über staubige Straßen und bergiges Gelände zum Sägewerk nahe der jeweiligen Produktionsstätte befördert, z.B. nach Jodhpur, wo unser beliebtes Programm OXFORD hergestellt wird. Hier wird dann das rohe Holz in Bretter verschiedener Dicke und Länge zugeschnitten und ausgedörrt –

 also getrocknet – und schon geht’s weiter zur Fertigung. Wir befinden uns nun in einer Werkstatt in Jodhpur. Ständig kommen Order rein, verschiedene Möbelserien und neue Designs sollen produziert werden, es gibt Nachbestellungen für bereits laufende Serien und alles muss im Ablauf koordiniert und miteinander kombiniert werden. Hier fehlt noch die Lackierung, da warten die bestellten Stühle auf ihre Verpackung und dort soll alles in den Container verladen werden, meist ohne Paletten, um den Platz bis ins letzte Eckchen vollends auszuschöpfen. Wenn alles sitzt und nichts mehr wackelt, werden die Türen verplombt und die Reise geht richtig los.

Alles beginnt im fernen Indien, wo sich ein kleiner Spross auf einer Plantage durch die Erde kämpft, und zu einem stattlichen Baum heranwächst, dem natürlichen Werkstoff unserer Massivmöbel. Unsere Hölzer stammen von Plantagen z.B. in Rajasthan und den Nachbarstaaten Uttar Pradesh, Madhya Pradesh, Punjab, Haryana und dem am Meer gelegenen Gujra. Die rohen Stämme werden dort auf Lastwägen geladen und teils hunderte Kilometer weit über staubige Straßen und bergiges Gelände zum Sägewerk nahe der jeweiligen Produktionsstätte befördert, z.B. nach Jodhpur, wo unser Kolonialstil Programm Oxford hergestellt wird. Hier wird dann das rohe Holz in Bretter verschiedener Dicke und Länge zugeschnitten und ausgedörrt, also getrocknet und schon geht’s weiter zur Fertigung.

 

Wir befinden uns nun in einer Werkstatt in Jodhpur. Ständig kommen Order rein, verschiedene Möbelserien und neue Designs sollen produziert werden, es gibt Nachbestellungen für bereits laufende Serien und alles muss im Ablauf koordiniert und miteinander kombiniert werden. Hier fehlt noch die Lackierung, da warten die bestellten Stühle auf ihre Verpackung und dort soll alles in den Container verladen werden, meist ohne Paletten, um den Platz bis ins letzte Eckchen vollends auszuschöpfen. Wenn alles sitzt und nichts mehr wackelt, werden die Türen verplombt und jetzt geht die Reise richtig los.

Im eingespielten Rhythmus verlassen die Möbelladungen den Herstellungsort und finden sich im Hafen des über 600 km entfernten Mundra wieder. Ab auf’s Schiff und direkt zum Hamburger Hafen wird nun geschippert. Bevor unsere Spedition die Container hier in Empfang nehmen darf, hat zuallererst der Zoll das Vergnügen. Nachdem der notwendige Papierkram ordnungsgemäß erledigt ist, kann endlich die nächste Station angepeilt werden: die Firma Massivmoebel24 im fränkischen Örtchen Steinfeld bei Bamberg, Bayern.

Juchhu, mit der letzten Puste macht sich dein Lieblingsstück jetzt fertig für den restlichen Teil der über 9.000 km langen Reise. Mit dem Adressaufkleber bekommt es seinen Bestimmungsort zugewiesen und das Transportunternehmen sorgt für eine sichere und mit dir abgestimmte Auslieferung. Endlich angekommen, bleibt nur noch das Auspacken, Freuen und Wohnen.

Bei einer so weiten Reise können natürlich Behinderungen auftauchen, auf die man wenig Einfluss hat. Der Monsun oder andere heftige Wetterlagen sorgen für schwer zugängliche Wegstrecken und mancher Transport fällt buchstäblich ins Wasser.

Es kann passieren, dass bestimmte Längen von Holz für die Produktion momentan schlecht greifbar oder keine Container verfügbar sind, auch wurden bereits Schiffe überbucht, was wieder zu neuer Wartzeit führt. Außerdem gibt es nur 1 bis 2 Verladungstage pro Woche in Mundra, da heißt es dann hinten anstellen. Immer wieder gibt es in Indien, genau wie in Deutschland, Kontrollen und Sichtprüfungen seitens der Behörden, auch das dauert.

An den heiligen Feiertagen wie Holy und Diwali wird in Indien übrigens nicht gearbeitet, diese sind aber zumindest vorhersehbar.

Im eingespielten Rhythmus verlassen die Möbelladungen den Herstellungsort und finden sich im Hafen des über 600 km entfernten Mundra wieder. Ab auf’s Schiff und direkt zum Hamburger Hafen wird nun geschippert. Bevor unsere Spedition die Container hier in Empfang nehmen darf, hat zuallererst der Zoll das Vergnügen. Nachdem der notwendige Papierkram ordnungsgemäß erledigt ist, kann endlich die nächste Station angepeilt werden: die Firma massivmoebel24 im fränkischen Örtchen Steinfeld bei Bamberg, Bayern.

Juchhu, mit der letzten Puste macht sich Ihr Lieblingsstück jetzt fertig für den letzten Teil der über 9.000 km langen Reise. Mit dem Adressaufkleber bekommt es seinen Bestimmungsort zugewiesen und das Transportunternehmen sorgt für eine sichere und mit Ihnen abgestimmte Auslieferung. Endlich angekommen, bleibt nur noch auspacken, freuen und wohnen.

Bei einer so weiten Reise können natürlich Behinderungen auftauchen, auf die man wenig Einfluss hat. Der Monsun oder andere heftige Wetterlagen sorgen für schwer zugängliche Wegstrecken und mancher Transport fällt buchstäblich ins Wasser.

Es kann passieren, dass bestimmte Längen von Holz für die Produktion momentan schlecht greifbar oder keine Container verfügbar sind, auch wurden bereits Schiffe überbucht, was wieder zu neuer Wartzeit führt. Außerdem gibt es nur 1 bis 2 Verladungstage pro Woche in Mundra, da heißt es dann hinten anstellen. Immer wieder gibt es in Indien, genau wie in Deutschland, Kontrollen und Sichtprüfungen seitens der Behörden, auch das dauert.

An den heiligen Feiertagen wie Holy und Diwali wird in Indien übrigens nicht gearbeitet, diese sind aber zumindest vorhersehbar.

Hafen Container
Containerschiff
Hafen Container
Containerschiff

Gut Ding will Weile haben

Steht das lang ersehnte Möbelstück endlich bei dir zu Hause, weißt du ja nun, dass es eine richtig abenteuerliche Reise hinter sich hat. Sicher wirst du sehr lange Freude an dem besonderen und hochwertigen Möbel haben. Und auch für den Geldbeutel hat sich die Wartezeit gelohnt:

aufgrund des direkten Imports und ohne den Abfluss bei Zwischenhändlern können wir dir ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. So ist jedem gedient und das ist ganz in unserem Sinne.

Steht das lang ersehnte Möbelstück endlich bei euch zu Hause, wisst ihr ja nun, dass es eine richtig abenteuerliche Reise hinter sich hat. Sicher werdet ihr sehr lange Freude an dem besonderen und hochwertigen Möbel haben. Und auch für den Geldbeutel hat sich die Wartezeit gelohnt: aufgrund des direkten Imports und ohne den Abfluss bei Zwischenhändlern können wir euch ein wirklich gutes Preis-/ Leistungsverhältnis bieten. So ist jedem gedient und das ist ganz in unserem Sinne.

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