Die Wiesen beginnen zu blühen und die Natur entfaltet sich – da bekommen wir selbst Lust auf einen Neustart! Das fängt im eigenen Zuhause an, also raus mit dem Alten und Ungewollten und los geht das Putzen.
Denn egal wie elegant das eigene Heim eingerichtet ist – bei Unordnung kommt schönes Design und qualitatives Material nicht zur Geltung. Um dir zu helfen klar Schiff zu machen und dich in deinen eigenen vier Wänden noch wohler zu fühlen, geben wir dir Tipps für den Frühjahrsputz!
Die Wiesen beginnen zu blühen und die Natur entfaltet sich – da bekommen wir selbst Lust auf einen Neustart! Das fängt im eigenen zu Hause an, also raus mit dem Alten und Ungewollten und los geht das Putzen. Denn egal wie elegant das eigene zu Hause eingerichtet ist – bei Unordnung kommt schönes Design und qualitatives Material nicht zur Geltung. Um euch zu helfen klar Schiff zu machen und euch in den eigenen vier Wänden wieder wohlzufühlen, geben wir euch Tipps für den Frühjahrsputz?
Der richtige Zeitpunkt
Werf einen Blick in den Wetterbericht – am leichtesten fällt Saubermachen natürlich an einem trüben Regentag.
Denn wenn schon mal die Sonne scheint, wollen wir das auch genießen, oder? Für das Fensterputzen ist Sonnenschein allerdings nützlich.
Ausmisten zuerst
Beim Ausmisten kann einiges an Schmutz zum Vorschein kommen. Also am besten zuerst raus mit den alten Sachen, bevor du danach ein zweites Mal putzen musst. Außerdem: Tüten und Kisten vorbereiten.
Am besten beschriftest du diese: Was ist drin? Was soll damit geschehen? Bereite außerdem unterschiedliche Müllsäcke vor und trenne den Müll gleich beim Ausmisten, dann sparst du dir das Sortieren danach.
Beim Ausmisten kann einiges an Schmutz zum Vorschein kommen. Also am besten zuerst raus mit alten Sachen, bevor ihr danach ein zweites Mal putzen müsst. Außerdem: Tüten und Kisten vorbereiten. Am besten beschriftet ihr diese: Was ist drin? Was soll damit geschehen? Bereitet außerdem unterschiedliche Müllsäcke vor und trennt den Müll gleich beim Ausmisten, dann spart ihr euch das sortieren danach.
Mit einfachen Dingen beginnen
Fange beim Ausmisten mit Dingen an, bei denen dir das Wegwerfen leichter fällt und die weniger emotionalen Wert besitzen. Frage dich, ob sie dir wirklich Freude bereiten und entscheide dann, ob du sie behalten willst. Wenn du schon im Schwung bist, fällt das Aussortieren auch bei sentimentalen Dingen oft leichter.
Überlege dir, ob du ein Teil wirklich vermissen oder nochmal in die Hand nehmen würdest. Wenn du eine Schatzkiste voll Erinnerungen hast, gib ihr ein schönes Aussehen. Wertvolle Dinge verdienen ein wertvolles Zuhause! Tipp: Mach ein Foto von Dingen, von denen du dich schwer trennen kannst, sie aber wirklich nicht mehr brauchst. Ein Foto braucht weniger Platz als ein Gegenstand!
Fangt beim Ausmisten mit Dingen an, bei denen es euch leichter fällt und die weniger emotionalen Wert besitzen. Fragt euch, ob sie euch wirklich Freude bringen und entscheidet dann, ob ihr sie behalten wollt. Wenn ihr schon im Schwung seid, fällt das Aussortieren auch bei sentimentalen Dingen oft leichter. Überlegt euch, ob ihr sie wirklich vermissen oder nochmal in die Hand nehmen würdet. Wenn ihr eine Schatzkiste voll Erinnerungen habt, gebt ihr ein schönes Aussehen. Wertvolle Dinge verdienen ein wertvolles zu Hause! Tipp: Macht ein Foto von Dingen, von denen ihr euch schwer trennen könnt, sie aber wirklich nicht mehr braucht. Ein Foto braucht weniger Platz als ein Gegenstand!
Neu sortieren
Was du behältst, sortierst du am besten neu und ordentlicher ein. Geschickt ist es, Dinge so in Kisten oder Schubladen zu legen, dass ein Stück von allem sichtbar ist – so wird nichts vergessen. Denn wie viele Kleidungsstücke hatten wir schon nicht mehr an,
weil wir sie aus den Augen verloren haben? Tipp: Durchsichtige Plastikkisten in Schränken halten Ordnung und lassen gleichzeitig den Inhalt durchblicken.
Was ihr behaltet, sortiert ihr am besten neu und ordentlicher ein. Geschickt ist es, Dinge so in Kisten oder Schubladen zu legen, dass ein Stück von allem sichtbar ist – so wird nichts vergessen. Denn wie viele Kleidungsstücke hatten wir schon nicht mehr an, weil wir sie aus den Augen verloren haben? Tipp: Durchsichtige Plastikkisten in Schränken halten Ordnung und lassen gleichzeitig den Inhalt durchblicken.
Aufräumen
Bevor es ans Putzen geht: Aufräumen! Wer möchte schon die ganze Zeit um Dinge herumwischen und sie umherstellen? Wenn die Oberflächen leer sind, geht das Putzen leichter von der Hand.
Die richtigen Utensilien
- Kehrschaufel & Handfeger
- Besen/Staubsauger
- Wischmopp
- Bodenputzmittel
- Neutralreiniger
- Tuch zum Staubwischen
- Müllsäcke
- Zum Fensterputzen: Glasreiniger, Abzug, Putztuch
Tipp: Wenn es der Geldbeutel erlaubt, achte auf naturverträgliche Putzmittel! Giftige Chemikalien landen in Trinkwasser und Boden und sind schwer herauszufiltern.
Zuerst: höher gelegene Flächen
Wenn du am Putzen bist, lohnt es sich, Tische und andere höher gelegene Flächen, wie zum Beispiel Sideboards und Schränke, vor dem Boden zu reinigen. Denn auch hier kann Schmutz abfallen. Also: Boden zuletzt!
Nicht vergessen: die Fenster!
Fenster stehen nicht im Weg herum und werden daher leicht übersehen. Eine saubere Scheibe macht allerdings einen sehr großen Unterschied, denn sie erhellt die gesamte Raumatmosphäre! Schließlich möchtest du all das viele Licht der langen Tage in die Wohnung lassen.
Tipp: Alte Zeitung mit Glasreiniger kann dabei helfen, den groben Schmutz an der Außenseite des Fensters zu entfernen.
Aufräumen? Ja, endlich!
Putzen kann auch Spaß machen! Dafür brauchst du nur die richtige Motivation. Auch wenn Putzen wie eine Sisiphusarbeit erscheint und es genau bei dir Zuhause viel schneller verstaubt als anderswo – du kannst es dir auch schön gestalten. Höre dir währenddessen deine Lieblingsmusik oder interessante Podcasts an (vielleicht auch in einer Fremdsprache – Putzen bietet die perfekte Gelegenheit, sein Schwedisch/Chinesisch/Suaheli zu verbessern).
Bleibe auf das Ziel fokussiert: Jeder Neuanfang ist erstmal hart – aber er lohnt sich! Wer sich nebenbei Motivation bei anderen Ausmistern und weitere Tipps holen will sowie einen Netflix-Account besitzt, kann auch bei „Aufräumen mit Marie Kondo“ reinschauen. Ihre Serie macht geradezu Lust aufs Aussortieren!
Putzen kann auch Spaß machen! Dafür brauchst du nur die richtige Motivation. Auch wenn Putzen wie eine Sisiphusarbeit erscheint und es genau bei dir Zuhause viel schneller verstaubt als anderswo – du kannst es dir auch schön gestalten. Höre dir währenddessen deine Lieblingsmusik oder interessante Podcasts an (vielleicht auch in einer Fremdsprache – Putzen bietet die perfekte Gelegenheit, sein Schwedisch/Chinesisch/Suaheli zu verbessern).
Bleibe auf das Ziel fokussiert: Jeder Neuanfang ist erstmal hart – aber er lohnt sich! Wer sich nebenbei Motivation bei anderen Ausmistern und weitere Tipps holen will sowie einen Netflix-Account besitzt, kann auch bei „Aufräumen mit Marie Kondo“ reinschauen. Ihre Serie macht geradezu Lust aufs Aussortieren!
Und, ganz wichtig: Belohne dich!
Gönne dir nach getaner Arbeit einen Kaffee mit einem guten Stück Kuchen und genieße, wie frisch und wohl du dich wieder fühlen kannst.