Die Sonne bricht hinter den Wolken hervor, die Temperaturen werden milder und die Bäume fangen allmählich an grün zu werden – Das kann nur eines heißen: Der Frühling ist da!
Die perfekte Zeit den Spaten in die Hand zu nehmen und den Garten mal so richtig auf Vordermann zu bringen. Schließlich will man mit dem Anbau von Blumen oder Gemüse seinen Garten nicht nur optisch hevorheben, sondern sich auch mit dem biologischen Anbau selbst etwas Gutes tun. Für diejenigen, die über ein Haus mit Grundstück oder über einen Schrebergarten verfügen, ist das natürlich leicht gesagt.
Doch was ist mit denen, die in der Stadt wohnen? Das erweist sich nicht immer als einfach. Doch folgender Trend soll Abhilfe schaffen: Urban Gardening. Vielleicht kennst du den Begriff ja schon – und auch wenn nicht, in unserem Magazinbeitrag erfährst du mehr.
Die perfekte Zeit den Spaten in die Hand zu nehmen und den Garten mal so richtig auf Vordermann zu bringen. Schließlich will man mit dem Anbau von Blumen oder Gemüse, seinen Garten nicht nur optisch hevorheben, sodern auch mit dem biologischen Anbau sich selbst etwas Gutes tun. Für diejenigen, die über ein Haus mit Grundstück oder über einen Schrebergarten verfügen ist das natürlich leicht gesagt. Doch was ist mit denen die in der Stadt wohnen? Das Wohnen in der Stadt erweist sich nicht immer als einfach, doch folgender Trend soll Abhilfe schaffen: Urban Gardening. Für manche scheint der Begriff neu, doch auch nicht ganz Unbekannt wie ihr sicherlich gleich in unserem kurzen Blogbeitrag sehen werdet.
Was ist Urban Gardening?
Bevor wir zur allgemeinen Definition kommen, erklären wir dir schnell, woher das Wort seinen Ursprung hat. Urban Gardening wird betrieben seitdem es Städte gibt. Schon zu Zeiten der Industrialisierung und der damit verbundenen Verstädterung (Urbanisierung), bei denen die Menschen vom Land in die Stadt zogen, kam es zum zunehmenden Schwund von landwirtschaftlichen Anbauflächen. Aufgrund dieser Umstellung suchten die Menschen nach Alternativen, um ihre
Landwirtschaft in den Städten betreiben zu können. So hoben Sie kleine Äcker in Hinterhöfen ihrer Wohnblöcke aus oder bauten auf dem Dach kleine Gärten mit Gewächshäusern. Dieser Trend blüht wieder auf: Besonders in Großstädten wie New York, London oder Berlin findet Urban Gardening zum Beispiel auf Dächern, leerstehenden Flächen, Baulücken oder überall wo es möglich ist, wieder statt.
Bevor wir zur allgemeinen Definition kommen, erklären wir euch noch schnell, woher das Wort seinen Ursprung hat.
Urban-Gardening wird betrieben seitdem es Städte gibt. Schon zu Zeiten der Industrialisierung und der damit verbundenen Verstädterung (Urbanisierung), bei denen die Menschen vom Land in die Stadt zogen, kam es zum zunehmenden Schwund von landwirtschaftlichen Anbauflächen. Trotz dieser Umstellung suchten die Menschen nach Alternativen um dennoch Ihre Landwirtschaft in den Städten betreiben zu können. So hoben Sie kleine Äcker in Hinterhöfen ihres Wohnblocks auf oder bauten auf dem Dach kleine Gärten mit Gewächshäusern. Dieser Trend blüht wieder auf, besonders in Großstädten wie New York, London oder Berlin findet Urban Gardening auf Dächern, leerstehende Flächen, Baulücken oder überall wo es möglich ist, wieder großen Zuspruch.
Die Vorteile genießen
Besonders in Großstädten, in denen Grünes bekanntlich nicht häufig anzutreffen ist, ist Urban Gardening eine gute Option, um die Nähe zur Natur wiederherzustellen. Diese ökologische und nachhaltige Einstellung rückt das gesamte Stadtbild in ein positives Licht und ermuntert auch viele Menschen dazu, sich dieser Haltung anzunehmen und sich durch die Bebauung von Obst und Gemüse bewusster und gesünder zu ernähren – denn schließlich ist der Kauf von Produkten aus dem Bioladen nicht immer ganz billig.
Außerdem wird nicht nur ein neuer Lebensraum für die Pflanzenwelt geschaffen, es wird zugleich auch das Stadtklima verbessert. Urban Gardening schafft kleine Oasen in der Wüste des Straßenverkehrs und Orte zum Zurückziehen oder zum Treffen von anderen Freizeitgärtnern. Natürlich dienen solche Gärten auch zum Entspannen, um dem Alltagsstress der Stadt zu entkommen und einfach mal beim Singen der Vögel abzuschalten.
Besonders in Großstädten wo Grünes nicht häufig anzutreffen ist, wäre Urban Gardening eine gute Option um die Nähe der Natur wieder herzustellen. Diese Ökologische und Nachhaltige Einstellung würde das gesamte Stadtbild nicht nur ins positive Licht rücken, sondern auch viele Menschen dazu ermuntern sich dieser Haltung anzunehmen und durch die Bebauung von Obst und Gemüse sich bewusster und gesünder zu ernähren, denn schließlich ist der Kauf von Produkten aus dem Bioladen nicht immer ganz billig. Außerdem wird nicht nur ein neuer Lebensraum für die Pflanzenwelt geschaffen sondern auch für die Tierwelt, welches zugleich auch das Stadtklimma verbessert. Damit schafft ihr euch auch eine kleine Oase in der Wüste des Straßenverkehrs und ein Ort zum Zurückziehen oder zum Treffen von anderen Freizeitgärtnern. Natürlich dienen solche Gärten auch zum Entspannen um den Alltagsstress der Stadt zu entkommen und einfach mal beim Singen der Vögel oder beim leise Zischen der Insekten abzuschalten.